Laut einer Studie mit 34000 Menschen im Alter von durchschnittlich 54 Jahren können Schlaftabletten zur Behandlung von Schlafstörungen das Sterbe- und Krebsrisiko erhöhen. Die Wissenschaftler konnten im Vergleich zur Kontrollgruppe ein etwa 3,5-fach höheres Sterberisiko feststellen. Schon ab einer Einnahme von 18 Schlaftabletten im Jahr sei das Risiko um diesen Faktor erhöht. Laut dieser Studie waren davon alle Altersklassen betroffen - ganz besonders Menschen zwischen 18 und 55 Jahren, die allgemein öfters über Schlafstörungen klagen.
Der statistische Befund konnte den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung nicht klären, bestätigte aber ältere Studien zu diesem Thema.
Den Forschern zufolge war es nicht möglich den konkreten Grund für den vorzeitigen Tod zu nennen, die Resultate ihrer Studie werfen trotzdem Fragen auf. Auch die Gefahr einer möglichen Krebserkrankung sei um 35-Prozent erhöht.
Schlafstörungen und Diabetes TYP 2
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Erhöhtes Sterberisiko dur Schlaftabletten bei Schlafstörugen
Studie - Schlaftabletten erhöhen Sterberisiko
Der statistische Befund konnte den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung nicht klären, bestätigte aber ältere Studien zu diesem Thema.
Schlaftabletten erhöhen das Krebs- und Sterberisiko! |
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